Klasse 2c

 

Rhythmisches Sprechen:

 

Ein Kind spricht und macht eine Bewegung vor. Die ganze Klasse führt die Bewegung aus. Es gibt 6 verschiedene Bewegungsabläufe. Dabei wird der ganze Körper eingesetzt. Die Sequenz kann jederzeit ohne Hilfsmittel eingesetzt werden und eignet sich für die Klassenstufen 1-4.

 

 

 

 

 

Tomaten-Projekt der Klasse 3c

Am 27. 02.2014 säen wir Tomatensamen in zwei Blumenkisten.

 

Am 27.03.2014 sind die Pflanzen so groß, dass wir sie vereinzeln (pikieren) können.

 

Im April wachsen die Pflanzen so hoch (ca. 40-50 cm), dass sie an dünne Stöckchen angebunden werden müssen.

 

Am 19.05. und 22. 05.2014 pflanzen wir die Tomaten in unser Schulbeet.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Energiesparen 

 

 

In der AG "Powerkids" sollen die Schüler und Schülerinnen für das Thema Energieverschwendung/ Energiesparen sensibilisiert werden. Zu Beginn werden die Begriffe „Was ist Energie“, „Wie wird Energie hergestellt“ oder „Wie benutzen wir Energie in unserem Alltag“ geklärt. Mit Hilfe von Experimenten erfahren die Schüler praxisorientiert z.B. die Wirkung von Energie. Dazu haben sie die Wärmeleitfähigkeit von unterschiedlichen Materialien erforscht. Forscherfrage: Warum sind Heizungen aus Metall? Was in der AG alles passiert, findet ihr im Tagebuch hier.


 

 

Die Schüler der Klasse 3c ernten ihre Kartoffeln

 

 

 

 

Die Kartoffeln, die die Kinder im Frühjahr gepflanzt hatten, wuchsen im Laufe des Sommers nur spärlich. Einerseits war das Wetter daran schuld: zuerst war es zu nass und zu kalt und anschließend zu heiß. Andererseits fraßen die Wühlmäuse ziemlich viele Kartoffeln auf.

 

Aber trotzdem freuten sich die Schüler auf den Erntetag Anfang September. Sie sammelten eifrig ihre Kartoffeln und nahmen sie mit in die Schule. 

 

 

Dort wurden sie als Pellkartoffeln in der schuleigenen Küche gekocht und anschließend mit Kräuterquark verspeist. 

 

 

Titelverleihung zur "Umweltschule in Europa"

 

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Unsere Schule darf sich zum 4. Mal "Umweltschule in Europa" nennen. In einer Feierstunde in der IGS Hannover Linden konnten zwei Schüler in Begleitung von Margret Starke und Martin Wolter die Auszeichnung entgegen nehmen. 

Mit zwei Projekten hatte sich die Schule im Projektzeitraum 2011 - 2013 um den Titel beworben: 

"Streitschlichter" im Handlungsfeld "Generationen verbindendes Lernen" unter Einbeziehung von Eltern und Großeltern sowie "Energiedetektive" im Handlungsfeld "Klimaschutz". 

Die Streitschlichter lernten in verschiedenen Konfliktsituationen Lösungen zu finden und im Austausch mit Eltern und Großeltern Erfahrungen beim Streitschlichten zu sammeln. 

Die Energiedetektive bauten Solarboote, bezogen die Photovoltaikanlage auf dem Schuldach in den Unterricht ein und suchten Möglichkeiten, Energie im Schulgebäude einzusparen. Auch bei diesem Projekt gab es außerschulische Kontakte und Partner. 

Seit vielen Jahren gibt es in allen Klassen Handlungsschwerpunkte zur Förderung der Bildung für nachhaltige Entwicklung wie z.B. Mülltrennung, Beobachtungen im Ruhegarten an der Benjeshecke und am Insektenhotel, das tägliche gesunde Frühstück und Bewegungselemente als feste Bestandteile des Unterrichts.

Besonderer Wert wird in allen Projekten darauf gelegt, die Kinder mit in die Verantwortung zu ziehen. Dieses Ziel wurde besonders angestrebt, als in einer groß angelegten Aktion mit Eltern, Gemeinde Holle und ZAH das Kastanienlaub in der Derneburger Allee beseitigt wurde. Die Bäume sind von der Miniermotte befallen (siehe Bericht unten).

In aktiver Kooperation mit den Eltern findet zudem in jedem Frühjahr eine große Pflegeaktion der Außenanlagen des Schulgeländes statt, so dass immer wieder ein naturnaher Lern- und Spielraum entsteht.

Mit der Teilnahme am Projekt "Umweltschule in Europa" nimmt die Grundschule Holle die Chance wahr, dass Schülerinnen und Schüler Kompetenzen für zukunftsfähiges Lernen erwerben.

 

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Schulkinder pflanzen Kartoffeln

 

Am 2. Mai freute sich die Klasse 2c mit ihrer Klassenlehrerin Margret Starke auf die diesjährige Arbeit im Schulgarten. 21 Schülerinnen und Schüler – begleitet von fünf tatkräftigen Eltern -  stiegen erwartungsvoll in den Bus und waren wenig später am Ziel, dem Sottrumer Freizeitpark, in dem sich der Schulgarten befindet, angelangt.

 

 

Dort warteten schon weitere Eltern mit Gartengeräten. Um sich für die bevorstehende Arbeit zu stärken, wurde zunächst ausgiebig gefrühstückt. Dann zeigt uns Herr Deicke unsere Gartenparzellen, die von seinen Mitarbeitern hervorragend vorbereitet waren.

 

Bevor das Pflanzen der Kartoffeln beginnen konnte, bestaunten die Kinder einen Pfau, der seine Schwanzfedern zu einem fächerförmigen Rad aufstellte und sich immer wieder von allen Seiten stolz präsentierte.

 

 

Anschließend pflanzte jedes Kind „seine Kartoffel“ in ein vorbereitetes Loch. Die Kartoffeln waren vom Holler Landhandel Münnig gespendet. Nachdem der Kartoffelacker eifrig zugeharkt war, wurde der Rückmarsch  nach Holle angetreten. Nach einer einstündigen Wanderung kamen die Schülerinnen und Schüler zufrieden und glücklich in der Schule an. Nun sind alle gespannt, wann die Kartoffeln aus der Erde wachsen. 

 

 

 

 

Generationen verbindendes Lernen 

 

 

Die neuen Streitschlichter stellen sich vor ...

 

An der GS Holle wurden im Laufe des Schuljahres neue Streitschlichter ausgebildet. Sie legten am Ende ihrer Ausbildung eine Prüfung ab und werden im neuen Schuljahr aktiv anderen Kindern beim Lösen von Konflikten helfen. Im Rahmen einer Veranstaltung überreichten die Streitschlichter des vierten Jahrgangs ihre Cappies an die neuen Mediatoren und sie erhielten eine Urkunde.

Eltern, Großeltern und Kollegen erfuhren Einzelheiten über die Tätigkeit der Streitschlichter und hatten im Anschluss Gelegenheit sich mit den Streitschlichtern über das Thema Konflikte und Lösungen auszutauschen.

 

 

 

 

 

 

Aktionstag "Wir retten die Kastanien" 

 

 

 

 

HAZ Artikel vom 22.11.2011

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Kastanienminiermotte -

 

Die Schöne ist ein Biest

 

 

 

 

 

Die Blätter der Rosskastanie sind durch die eingewanderte Kastanienminiermotte geschädigt. Deutlich sichtbar sind die verbraunten Frassgänge.

 

Leider ist die Rosskastanie im Zuge der Klimaerwärmung von einem neuen Schädling bedroht. Seit gut einem Jahrzehnt breitet sich die Kastanienminiermotte (Cameraria ohridella) in Europa aus. War anfangs lediglich die Rosskastanie der südeuropäischen Länder betroffen, ist spätestens seit 2005 auch ganz Deutschland von dieser neuen Insektenart "erobert". Ein typischer Vertreter der nicht-heimischen Tierarten, sogenannter Neozoen.

 

Die Kastanienminiermotte hat sich auf die Rosskastanie als "Kinderstube" spezialisiert. Die Raupen des kleinen, aber auffällig gezeichneten Schmetterlings bohren sich in die Blätter der Rosskastanie und legen dort einen ca. 1-2 mm langen Fraßgang an - sie minieren, daher auch der Name Kastanienminiermotte.
 Erste Spuren zeigen sich rund einen Monat nach dem Austreiben der ersten Blätter der Rosskastanie: Man erkennt die Fraßgänge als weiße "Striche" in den Blättern, denn hier wurden von den Raupen der Kastanienminiermotte das Blattgrün gefressen. Später kommt es zur Braunfärbung der Gänge, die sich auf das ganze Blatt ausdehnen kann.
 Bei einer stark befallenen Rosskastanie kann es bereits im Juli zum Blattabfall kommen.

Das bislang wirksamste Mittel gegen die Kastanienminiermotte ist das zügige Beseitigen des Herbstlaubes der Rosskastanie. Denn die letzte Generation der Kastanienminiermotte überwintert im abgefallenen Laub der Rosskastanie. Wird das alte Laub beseitigt, beseitigt man auch die künftigen Schmetterlinge und der Kreislauf kann nicht mehr von Neuem beginnen.

 

 

 

Unsere ganze Schule wird an diesem Donnerstag ihren Beitrag zum Erhalt der Kastanien am Holler Friedhof und in der Derneburger Kastanienallee leisten. 

 

 

 

Die Schutzgemeinschaft Deutscher Wald hat einen Aktionstag geschaffen, damit flächendeckend der massenhaften Vermehrung der Kastanienminiermotte entgegen getreten wird. Der bundesweite Aktionstag "Rettet die Kastanien" findet jährlich am zweiten Samstag im November statt.

 

 

Grundschule Holle ist erneut "Umweltschule in Europa"

 

 

 

Die Grundschule ist vom Kultusministerium zum dritten Mal als „Umweltschule in Europa/Internationale Agenda 21-Schule“ ausgezeichnet worden. Als Geschenk gab es eine Flagge, eine Urkunde und eine Mappe aus Recyclingmaterial. 
 


Mit zwei Projekten hatte sich die Schule um den Titel beworben:
Bereits seit vielen Jahren wird Mülltrennung und Müllvermeidung in allen Klassen betrieben. Auch sorgen die Schüler dafür, dass der Schulhof immer sauber bleibt. Das zweite Projekt war der Bau einer Benjeshecke und eines Insektenhotels in der Ruhezone des Schulgeländes. Hier finden jetzt im Rahmen des Sachkundeunterrichts Beobachtungen statt. 

Besonderer Wert wird in allen Projekten darauf gelegt, die Kinder in die Verantwortung mit einzubeziehen.

Weitere Handlungsschwerpunkte sind ein gesundes Frühstück in der täglichen gemeinsamen Frühstückspause und das Konzept „Bewegte Schule-Schlaue Köpfe“ mit Bewegungselementen als fester Bestandteil der Unterrichtsstunden. 

Für die nächsten zwei Jahre hat sich die Schule zwei neue Schwerpunkte ausgesucht: Einbeziehung der Solaranlage in den Unterricht sowie die Streitschlichterausbildung im Bereich Soziales Lernen und Prävention.